Was ist Osteopathie?
Osteopathie – was ist das eigentlich?
Osteopathie klingt erstmal ein bisschen nach Zauberei mit Fremdworten – ist aber im Grunde ganz einfach: Wir schauen uns an, wo dein Körper nicht rund läuft – und helfen ihm mit sanften Handgriffen wieder auf die Sprünge.
Denn alles im Körper ist miteinander verbunden. Wenn’s irgendwo klemmt (z. B. im Rücken, im Bauch oder im Kopf), kann das Auswirkungen auf ganz andere Stellen haben. Die Osteopathie spürt solche Blockaden auf und bringt wieder Bewegung ins System – ganz ohne Medikamente, Spritzen oder Hokuspokus.
Wie läuft das ab?
Keine Sorge – du musst nichts tun außer atmen und auf der Liege entspannen. Der Rest passiert durch geschulte Hände, die erspüren, wo es hakt, zwickt oder sich festgefahren hat. Dabei arbeiten wir in drei Bereichen:
- Parietale Osteopathie
Hier geht’s um Muskeln, Gelenke & Faszien – also um alles, was knackt, ziept oder nicht mehr will. - Viszerale Osteopathie
Die inneren Organe bekommen hier mal ein bisschen Aufmerksamkeit – zum Beispiel der Magen, wenn er dauernd meckert, oder der Darm, wenn er unruhig ist. - Kraniosakrale Osteopathie
Klingt kompliziert, ist aber super entspannend. Der Fokus liegt auf dem Nervensystem, dem Schädel & der Wirbelsäule – oft hilfreich bei Kopfschmerzen, Stress oder wenn der Kopf einfach zu voll ist.
Für wen ist das geeignet?
Ganz ehrlich? Fast für alle! Egal ob Baby, Büroheld, Sportskanone oder Alltagsakrobat – Osteopathie kann in vielen Lebenslagen unterstützen:
- Bei Rückenschmerzen und Verspannungen
- Bei Kopfschmerzen oder Migräne
- Bei Verdauungsbeschwerden
- In der Schwangerschaft oder nach der Geburt
- Für Babys mit Koliken oder Schieflagen
- Und bei vielem mehr, was zwickt, nervt oder nicht rund läuft
Wichtig: Kein Ersatz für den Arzt – aber eine super Ergänzung
Osteopathie ist kein Allheilmittel und ersetzt natürlich keinen Arztbesuch – aber sie kann eine richtig gute Ergänzung sein.
Wenn Du Lust hast, deinem Körper mal was Gutes zu tun – komm vorbei. Er wird’s Dir danken